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Festgesteinstagebau

Wie bereits auf unserer Startseite nachzulesen ist, wurden in der Vergangenheit an leicht zugänglichen Stellen auf dem Gemeindegebiet Steine zum Bau von Häusern, Ställen, Schlössern, Rittergütern aber auch Wegen und Straßen aus den verschiedenen Lagerstätten entnommen. Dies geschah je nach Art der vorgefundenen Lagerstätten einfach durch Ablesen oder unter zu Hilfe nahme von mehr oder weniger anspruchsvollen Werkzeugen. Es gibt ja verschiedenste Möglichkeiten Gestein aus seiner Lagerstätte zu lösen, moderne Sprengstoffe schaffen mit einer Srengladung mehr Gestein zu lösen wie früher manchmal über die gesamte Entnahmedauer einer Lagerstätte. Hammer und Meißel sind als Bergwerkzeug allseits bekannt, aber es geht noch viel einfacher. Vorgefundene Spalten im

Gestein werden mit Holzspänen gefüllt, diese werden verdichtet und benässt. Holz dehnt sich ja bekanntermaßen aus wenn es feucht wird. Dies dauert zwar lange und ist auch nicht so ertragreich, aber leise.
Standorte in früheren Zeiten waren ein Steinbruch in Weigersdorf und einer in der Nähe der Hohen Dubrau in Groß Radisch, hier kann man den früheren Abbau auch heute noch sehen.
Derzeitig gibt es auf dem Gemeindegebiet keine aktiven Steinbrüche, aber in Gebelzig plant die Firma HWO, Hartsteinwerke GmbH & Co. KG Ostsachsen, Industriepark 13/1, 74706 Osterburken (weiter HWO) einen Festgesteinstagebau zur Gewinnung von Grauwacke, dazu unter

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